London Sightseeing
„Welcome to London“ begrüßte ein Bobby in seiner Uniform (Spitzname der Polizisten in Großbritannien) die Gäste und schon begann für die Schüler/innen in der Turnhalle der Schule eine kleine Reise in den nachgestellten Trubel dieser wundervollen Metropole.
Per U-Bahn, in einem roten Doppelstockbus oder im Taxis und mit einem Schiff auf der Themse wurden die Sehenswürdigkeiten der Stadt wie der Buckingham Palace, der Big Ben, London Eye, Piccadilly Circus oder die Tower Bridge vorgestellt. Einige Schüler/innen ließen sich sogar mit Queen Elisabeth und einem ihrer Wachsoldaten fotografieren.
Nach den vielen Eindrücken war eine Erholung im nahegelegenem „Green Park“ noch wohltuender. Beim Plätschern eines kleinen Spingbrunnens konnten die Gäste in verschiedenen Schaukeln ihre Seele baumeln lassen, Enten auf einem Teich beobachten und einen kühlen Waldmeister-Cocktail genießen.
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London Green Park
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Klangstraße
Auf ihrem Weg nach London-City und dem Green Park mussten die Gäste die „Klangstraße“ passieren. Hier konnten sie an acht Stationen selbst hergestellte Musikinstrumente, wie z.B. Tamburine, Regenmacher oder Tontopftrommeln ausprobieren und erproben, so dass sich die „Klangstraße“ phasenweise zu einer lauten und belebten „Krachstraße“ entwickelte.
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Keine Weltreise ohne Wasserkontakt. Immerhin ist 2/3 der Erde mit Wasser bedeckt.
In der Wasserwelt konnten sich die Schüler/innen von den stimmungsvollen Wasserbildern untermalt mit entspannender Wassermusik einer Powerpoint Präsentation auf die Wasserthematik einstimmen lassen. Die großformatige Projektion regte zum Schauen und Fixieren an, während die Musik den auditiven Sinn ansprach. Wer wollte konnte dann selbst Meeresrauschen mit der Ocean Drum erzeugen. Highlight aber war das mit Wasser gefüllte Planschbecken, in dem unzählige Schwimmtiere darauf warteten von den SchülerInnen mit einem Kescher gefangen zu werden. Dabei kam der Kontakt mit Wasser nicht zu kurz. Für einen Schüler hatte das Planschbecken einen ganz großen Aufforderungscharakter: er begann sogleich seinen Pullover auszuziehen, um zu baden.
Dass die gefangenen Fische als Trophäe mit nach Hause genommen werden durfte, versteht sich von selbst.
Afrika
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Durch die Bilder auf dem Boden und die Musik fanden die Gäste schnell den Weg nach Afrika und kamen zahlreich. Die Trommel in der Mitte des Raumes war riesig und alle trauten sich nicht nur die Trommel anzufassen, sondern probierten einige Trommelschläge aus – mal laut – mal leise oder die Steigerung von Beginn eines Regens bis zum Donner beim Gewitter. Es hat wohl allen Spaß gemacht.
Fernost
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Auf dem 'Dach der Welt', gab es leise und laute Töne zu hören. Vor Landschaftsbildern aus dem Himalaya und zu tibetischer Musik konnten die Schüler typische Instrumente aus dieser Region ausprobieren. Es gab z.B. unterschiedlich große Klangschalen und verschiedene Gongs. Mit dem großen Gong und einem von der Decke hängenden Klangspiel wurde es besonders laut. Während es für manche Besucher gar nicht laut genug sein konnte, nutzten andere ruhigere Zeiten, in denen sie auch die leisen Töne und das Schwingen der Instrumente verfolgen konnten.
Grönland
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„Grönland – zwischen Eisbergen und Eisbären“
Im Snoezelen-Raum konnte man sich in die Eislandschaft Grönland entführen lassen. Eiskalte Hände und ein rauer Wind waren die kühle Begrüßung. Danach tat das Aufwärmen richtig gut. Meeresrauschen, Möwengeschrei und Walgesänge sorgten für akustische Eindrücke. Und ein Aufenthalt im gemütlichen ´Iglu mit knisterndem Eis´ rundeten den Besuch in Grönland ab.
Welt der Farben
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In unserer Welt der Farben stellten die Schüler ganz individuelle und Farbenfrohe Kugelbilder her.
Außerdem entstanden an der Farbschleuder erstaunliche und wunderbare Kunstwerke.
Gerade für die schwerst behinderten Schüler war die Handhabung der Farbschleuder besonders motivierend.
Alle Schüler waren eifrig bei der Sache und konnten Schöne Ergebnisse mit nach Hause nehmen.
Im Dschungel
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Auch im „Dschungel von Brasilien“ gab es viel zu entdecken. Nachdem man sich den Weg in den Urwald am Eingang des Klassenraums beim „Palmen- Kegeln“ freigekegelt hatte, konnte man eintreten. Durch einen Gang mit herabhängenden Lianen gelangte man schließlich in den Dschungel. Dort gab es neben unterschiedlichen Pflanzen auch viele verschiedene Tiere zu sehen und deren Geräusche zu hören. Da waren einen Elefant, Krokodile, Schlangen, Affen, Spinnen, Frösche, Vögel und ein lebensgroßen Gorilla. An einer Station konnten verschiedene Gerüche zum Thema wahrgenommen und erraten werden. So gab es verschiedene Riechdöschen, die unter anderem nach Kokos, Kakao, Maracuja oder Vanille dufteten. An einer weiteren Station konnten die Besucher ihren Geschmackssinn testen und verschiedene Säfte aus landestypischen Früchten (Banane, Orange, Ananas) probieren. Zudem luden verschiedene Fühlkisten dazu ein, einige im Dschungel lebende Tiere zu ertasten.
Bei dieser Station konnten die Schüler/innen mit verschiedenen Farben und mittels unterschiedlich strukturierter Farbrollen einen ´asiatischen Hintergrund´ für ein Blumenbild gestalten. Die Blüten wurden mit Stempeln oder ausgestanzten Formen hinzugefügt. Im Hintergrund ertönte stimmungsvolle asiatische Musik und der Klassenraum war mit asiatischen Schriftzeichen und Blumen geschmückt. So entstanden viele wunderschöne Werke mit viel Liebe zum Detail.