Multimedia-Projekt                        2015-2016

Wir treffen uns noch einmal zur gemeinsamen „Manöverkritik“ und singen als erstes noch einmal unseren Song – textsicher sind wir inzwischen alle!
Die JKS bedankt sich bei uns allen für die gute Zusammenarbeit mit einem Geschenk für die SchülerInnen (Fotos, Masken, Schokolade und einem netten Brief)
Dann gab jeder Schüler einen Kommentar zum Projekt ab:
Simon: Es war toll die Green-Screen Technik kennen zu lernen und damit zu arbeiten.
Vanessa: Die Pizzabrötchen waren genial.
Jan: Die Arbeit in der Technikgruppe hat Spaß gemacht.
Dominik: Mir hat die Arbeit am Getränkestand gefallen, vor allem, dass wir sogar Spenden bekommen haben.
Felix: Ich fand toll, dass die beiden Bürgermeister da waren.
Milena: Ich bin froh, dass die Filmszene mit dem Qualm im Fahrstuhl gut ausgegangen ist.
Luke: Der ganze Film hat Spaß gemacht – ich will noch eine Fortsetzung machen.
Jenny: Die Premiere war toll mit vielen Gästen.
Anna-Lisa: Der CD Verkauf lief klasse und ich fühlte mich richtig wichtig als Verkäuferin.
Mika: Mir hat das Malen gefallen und das Buffet war sehr lecker.
Ben: Mein Schwimmeinsatz als Schauspieler – ich als Filmstar! Am Tag danach wurde ich sogar in der Pause darauf angesprochen…
Amelie: Ich war sehr stolz, dass ich mich als Frieda Kahlo verkleiden konnte.
Marie: Ich habe mich gefreut, dass Mama da war.
Jannik: Ich habe mich gefreut, dass man mich im Film sehen konnte.
Mustafa: Die Plakate machen war toll!
Suleiman: freut sich immer, wenn er „unser“ Lied hört.
Danara: Ich durfte sogar ein Zeitungsinterview geben. Aber der Film ist zu kurz: Spielfilmlänge!!!!
Tom: Meine Eltern waren da und konnten sehen, was wir tolles hingekriegt haben.
Niclas: Zusammen mit „Hulk“ auf der Leinwand – klasse!
Silvano: Mir hat Spaß gemacht, dass wir jemand anderes sein konnten. Ich freue mich, dass wir den Film mit nach Hause nehmen können und anderen zeigen können.
Nico: Ich fand das Ende des Films toll! Alle haben mitmachen können – das macht Mut!!!

Zum Abschluss genießen wir noch eine Runde Popkorn und schauen uns den Film noch einmal gemeinsam an….

Fazit:
Es war eine tolle Gemeinschaftsarbeit mit einem super Ergebnis!

Letzte Besprechung vor der Premiere:

• CD/ DVD’s sind fertig, die T-Shirts ebenfalls! Jetzt müssen nur noch Päckchen gepackt werden…..
• Verpflegung: die Getränke sind bestellt, viele Eltern bringen etwas zum Buffet mit, das Popkorn müssen wir noch im Internet bestellen (hoffentlich kommt es rechtzeitig!!!)….
• Der Kartenvorverkauf für die Klassen läuft
• Preise für den Verkaufsstand: Getränke 0,50€, DVD 5.-€, CD 2.-(beides zusammen für 6€ ) Liste muss noch erstellt werden, wer verkauft….
• Die Stellwände sind fertig und werden in der Eingangshalle aufgebaut
• Wir legen den Programm-Ablauf fest

Langsam werden wir immer nervöser – unser Premierentag rückt näher!

In der Gesamtgruppenbesprechung zu Beginn sehen wir uns das Making off der Schauspielgruppe an – es ist toll geworden!

Wir beschließen, dass jede Arbeitsgruppe eine Stellwand gestaltet mit Fotos, Schüleraussagen, Requisiten usw., die in der Eingangshalle präsentiert werden soll.

Außerdem hat die Technikergruppe den „Singversuch“ von Max fertiggestellt… der richtige Song kommt anschließend im Film.

Die Cover für die Musik CD sind fertig und die CD’s sollen bei der Premiere verkauft werden.

Ab Dienstag, den 21.6. können die Premierenkarten in der MIT B1 abgeholt werden.

Wir ordern 9 Kisten Getränke (Apfelsaft, Wasser, Fanta).

Die Nervosität steigt…. Und es gibt noch viel zu tun!

Der Count Down läuft und es sind noch soooo viele offene Fragen!!!!

• Können wir bei so vielen Zuschauern in die Gymnastikhalle umziehen?
• Wo steht das Finger Food Buffet?
• Wo spielen die “FanTasten“?
• Was muss noch besorgt werden? (Strohhalme, Getränke, Servietten, Popkorn, Kaffee)
• Sind alle Einladungen verschickt?
• Hinweisschilder (Pfeile)
• Wer übernimmt den Empfang der geladenen Gäste?
• Sind Listen für Bedienung/ Eintrittskarten/ Popkornverkauf geschrieben?
• Welche Schüler übernehmen die Moderation, Antworten erarbeiten
• Plakate müssen noch verändert werden bzgl. Raum und Zeit
• „Roter“ Teppich?
• Pressebericht/ Radio Westfalica/ Radio Herford und der WDR muss noch eingeladen werden

Wir stürzen uns in die Arbeit und versuchen, eine Frage nach der anderen „abzuhaken“ …..

Der Count Down läuft und es sind noch soooo viele offene Fragen!!!!

• Können wir bei so vielen Zuschauern in die Gymnastikhalle umziehen?
• Wo steht das Finger Food Buffet?
• Wo spielen die “FanTasten“?
• Was muss noch besorgt werden? (Strohhalme, Getränke, Servietten, Popkorn, Kaffee)
• Sind alle Einladungen verschickt?
• Hinweisschilder (Pfeile)
• Wer übernimmt den Empfang der geladenen Gäste?
• Sind Listen für Bedienung/ Eintrittskarten/ Popkornverkauf geschrieben?
• Welche Schüler übernehmen die Moderation, Antworten erarbeiten
• Plakate müssen noch verändert werden bzgl. Raum und Zeit
• „Roter“ Teppich?
• Pressebericht/ Radio Westfalica/ Radio Herford und der WDR muss noch eingeladen werden

Wir stürzen uns in die Arbeit und versuchen, eine Frage nach der anderen „abzuhaken“ …..

In der Gesamtgruppe üben wir noch einmal „unseren“ Song. Herr Knittel will ihn bei der Premiere mit uns live vortragen. Toll, wir freuen uns!

Das Making Off der Gestaltungsgruppe ist fertig – klasse!

Die Offiziellen Briefe sind verschickt und wir haben schon eine Rückmeldung vom Bürgermeister, dass er kommt!

Wir müssen noch T-Shirts nachbestellen, damit jeder eines bekommt…

Die Plakate sind aufgehängt und die ersten Anmeldungen der Klassen liegen auch vor (müssen aber noch verteilt werden)

Die große Frage ist: Wo findet die Premiere statt, wenn soooo viele kommen??? Wir müssen dringend mit unserem Hausmeister sprechen….

Alle stürzen sich in die Arbeit, der Druck steigt….. bis zur Premiere haben wir nicht mehr viel Zeit!

Juchu! Der Song zum Film ist fertig!!! Herr Knittel hat ihn auf CD eingespielt und gesungen – alle sind begeistert und singen gleich mit…

Viele Fragen sind zu klären:

- sind alle Schüler und Schülerinnen mit Namen erwähnt?

- wer wird offiziell eingeladen? Adressen raussuchen!

- Briefvorlagen/ Listen schreiben

- „Danke schön“ Geschenke überlegen

- Making off fertigstellen usw.

Wir stürzen uns in die Arbeit………..

Heute haben Herr Schwartz und Frau Stelter den Film mitgebracht, 28 Minuten sind fertig…. Wir sind begeistert!

Gemeinsam überlegen wir, welche Szenen noch gedreht werden müssen:

Verabschiedung von Max und die Musikraumszene (mit Musik unterlegen)      Herr Knittel spielt uns den Titelsong ein – auch als Playback

Schnell sind die Arbeitsaufträge verteilt: Die Schauspielgruppe filmt und arbeitet am Making off weiter ,die Gestaltungsgruppe schreibt die Einladungen für „Offizielle“, Presse, sucht Adressen und erstellt eine Klassenliste, die Techniker bearbeiten das Making off und spielen die Geräusche ein….

Heute waren wir eine sehr kleine Gruppe (krankheitsbedingt). Trotzdem gaben wir unser Bestes und können stolz sein:

• Einige Stellungnahmen der SchülerInnen sind von der Technikergruppe aufgenommen worden
• Die ersten Fotokollagen (10 Stück) hängen im Flur zur Turnhalle und die Teilnehmerliste der SchülerInnen ist ebenfalls fertig
• Die Schauspieler entwickelten eine Reihe von Vorschlägen um die letzten Szenen miteinander zu verbinden

      Frau Saaksmeier berichtete, dass der Film fast fertig ist (ca. 30 Minuten)

Auch unser Song ist fertig (Text und Noten liegen vor) und wir konnten Herrn Knittel von der Musikschuel "Fun-Tasten „mit ins Boot holen“ – er erstellt eine Playback Version für uns mit der Melodie und spielt sie auf einem Tonträger ein…..

Außerdem sind die T-Shirts für die Teilnehmer bestellt.

Aber……. Es bleibt noch viel zu tun bis zur Premiere!!!

fällt aus  (Projektwoche der gesamten Mittelstufe)

Heute waren alle Gruppen erfolgreich!

Die Theatergruppe hat den Liedtext (Refrain ist ja schon fertig) mit 3 Strophen geschrieben.

Die Technikergruppe hat fleißig mit den Programmen „Auda-City“ und „Magic“ gewerkelt (Fahrstuhlgräusche gesucht, Green-Screen Fotos mit Raketen versehen)

Die Gestaltungsgruppe hat Plakate gedruckt und Infos zur Premierenfeier in ein ansprechendes Format gebracht. Außerdem wurden weitere Texte für das Making off aufgenommen.

Wir lassen in der Gesamtgruppe die gelungene Ausstellung noch einmal “Revue passieren“. Kommentare der SchülerInnen:

• Da gab es einen gemütlichen Leseraum mit Spielen, die wir benutzen durften
• Der Bürgermeister aus Löhne war da und hat eine tolle Rede gehalten
• Es gab sogar Canapees und Getränke
• Am nächsten Tag war ein großer Artikel in der Zeitung

Wir legen die Arbeitsaufträge für dieses Mal fest:

Gestaltungsgruppe: Bilder für das „Making off“ raussuchen und kommentieren (Aufnahmen mit dem Diktiergerät

Schauspielgruppe: Versucht ein „Mutmachlied“ zu entwickeln mit dem Tenor: Jeder hat eine Beeinträchtigung – aber wir boxen uns durch!

Technikgruppe: Weiterarbeit an den Green-Screen Fotos, Fotos für das „Making off“ raussuchen und Suche im Internet nach einer Geräuschkulisse für den Song.

Nach intensiver Arbeit in den Gruppen steht der Refrain für unseren Song, Bilder sind rausgesucht bzw. bearbeitet und erste Tonaufnahmen zu den Fotos sind „im Kasten“.

Heute war unser großer Tag:

Ausstellung in der Löhner Stadtbücherei – wir alle fahren hin! Schon von außen können wir die großen „Fahnen“ mit unseren Kollagen an den Fensterscheiben sehen…Innen entdecken wir zwischen den Bücherregalen unsere Masken, Flyer und Bilder.

Die JKS ist vollständig vertreten, der Bürgermeister, unsere Schulleitung und die Presse sind auch da. Wir berichten von unserer Arbeit und sehen uns gemeinsam das bisherige Ergebnis an ….. Wir sind stolz

Frau Saaksmeier berichtet, dass Frau Stelter bei der Ausstellungseröffnung in der Stadtbücherei Löhne eine Rede halten und unser gemeinsames Projekt vorstellen wird. Wir (1 Sprecher pro Arbeitsgruppe) wollen ebenfalls einen kurzen Kommentar/ Eindruck abgeben. Die Gesamtgruppe entscheidet, dass jeder Teilnehmer des Projekts mit der Rakete fotografiert werden soll – und im Abspann fliegen dann die Teilnehmer auf den Raketen vorbei. Es begann eine große Diskussion, wie unsere Geschichte zu Ende gehen soll… Unser Lösungsvorschlag: Max kann am nächsten Tag nicht mehr sprechen, aber jedes Mal, wenn ein Kind in ein anderes Stockwerk fährt hört es ganz leise die Melodie von Max (gesummt). Alle Gruppen arbeiten fleißig weiter und zum Schluss sind Flyer und Plakate fertig, außerdem sind 2/3 der Teilnehmer und die Raketen fotografiert!

Große Freude! Die Schulleitung erlaubt, dass wir alle zur Ausstellung in die Löhner Stadtbücherei am 15.3.16  fahren dürfen (logistische Fragen müssen noch geklärt werden!!!)Wir besprechen kurz in der Gesamtgruppe die weiteren Arbeitsaufträge.    

• Schauspielgruppe: Generalprobe für die noch zu filmenden Szenen            
• Technikergruppe: verschiedene Audioaufnahmen und Internetsuche nach Fahrstuhlgeräuschen  
• Gestaltungsgruppe: Weiterarbeit an den Plakaten

Max hat eine Stimme (Martin)

In der Abschlussrunde wird geklärt, dass Herr Schwartz am 23.2. zum Filmen kommt und dann möglichst auch das Fahrstuhllied fertiggestellt und aufgenommen wird.

Herr Schwartz hat die ersten Szenen geschnitten und wir sind begeistert! Allerdings fällt uns auf, dass etwas „Nicht passt“. Wir teilen uns in Gruppen auf und planen den „roten Faden“, was gar nicht so leicht ist! Im Plenum legen wir dann folgenden Ablauf fest:

1. Alle Schüler kommen über den Zebrastreifen in die Schule (fertig gefilmt), hängen die Jacken auf und gehen in die Klasse (fehlt noch)
2. Die Lehrer kommen dazu und die Kunststunde fängt an (fertig, muss aber deutlich gekürzt werden)
3. Anweisung durch die Lehrer: „Eure Bilder sollen jetzt in die Ausstellung gebracht werden“ (fehlt noch)
4. Schüler gehen zum Fahrstuhl und unterhalten sich über die langweilige Kunststunde (fehlt noch)
5. Der Fahrstuhl wird lebendig, nennt seinen Namen und mischt sich ein „Kunst ist nicht langweilig….“ (fehlt noch)
6. Der Fahrstuhl startet, hält, die Tür geht auf – aus Versehen ist er in der bedrohlichen Maskenwelt gelandet. Alle haben Angst! Die großen Collagen/Masken drängen in den Fahrstuhl und bedrohen die Kinder. Schnell geht die Tür wieder zu…. (fehlt noch)
7. Der Fahrstuhl beruhigt die Kinder und bringt sie in die Künstlerateliers. (fehlt noch)
8. Die verschiedenen Künstler stellen sich vor (fertig)

Da der Fahrstuhl sprechen kann, braucht er einen Namen! Unter vielen lustigen Vorschlägen wählen wir  MAX aus.

Wir treffen uns kurz im Plenum und klären, was wir heute machen wollen.

• Gr.1 Theater: Frau Stelter gibt Kurzinfos zu den Künstlern (Frida Kahlo, Salvatore Dali, Pablo Picasso…) und wir stellen fest: Alle Künstler haben ein Handicap und sind berühmt geworden – wir werden das auch!!!
• Gr.2 Gestaltung: Wir wollen heute den Torso auf unseren Collagen gestalten.
• Gr.3 Technik: Die Gruppe will sich mit Bildmontagen (Greenscreen + Bild) beschäftigen.

Wie immer ist die Zeit zu kurz…. Trotzdem präsentieren alle Gruppen erste Ergebnisse!

Alle Klassen treffen sich im Plenum und erinnern sich gemeinsam an die „Filmerei“ zum Thema : elternfreie Zone (inclusive Verkleidungen!) Zügig werden die Gruppen eingeteilt:

• 1.Technik (Herr Schwartz, Frau Siemens und Frau Saaksmeier im Computerraum) mit dabei sind: Danara, Niclas, Simon, Berkay, Dominik, Jan, Tim und Nico
• 2.Theater (Frau Stelter und Frau Göhner) mit dabei sind: Tom, Jannik, Milena, Amelie, Marie, Lea, Silvano, Luke, Ben und Max
• 3. Gestaltung (Frau Klaaßen und Frau Gruschka) mit dabei sind: Mustafa, Emma, Suleyman, Kira, Mika, Vanessa, Felix, Jenny, Ralf und Paul

Gr.1 Technik : Wir fotografierten uns gegenseitig vor einem grünen Tuch. Weil draußen die Sonne schien, machten wir die Aufnahmen auf dem Schulhof und sparten uns dadurch den Aufbau von Scheinwerfer. Beim nächsten Mal werden wir auf die grüne Fläche fantastische Bilder einfügen(Greenscreen)

Gr.2:  Die Schüler begannen eine Geschichte zu entwickeln, welches „Reiseziel“ als erstes mit dem Fahrstuhl erreicht werden soll. Es könnte eine Galerie mit Künstlern wie Leonardo da Vinci, Salvatore Dali, Frida Kahlo , Pablo Picasso etc sein. Erste Recherchen zu den Künstlern sind nötig….

Gr.3: Nach einer gemeinsamen Bildbetrachtung einer Fotomontage (kleiner Junge/ Torso/ Vogelbeine) wollten wir uns selber verändern und stellen kuriose Masken her.

Frau Stelter, Herr Schwartz und Frau Klaasen  erinnern in der „großen“ Runde noch einmal an die (von den SchülerInnen hergestellten) Skizzen nach dem Besuch der Ausstellung von …. Berkay kommentiert die Kritik an seiner Skizze mit dem Satz: „Für dich ist es Blödsinn - für mich ist es Kunst!“ Wir einigen uns nach kurzer Diskussion, dass in unserem Film eine Kunststunde vorkommen soll. Schnell sind 2 „Kunstlehrer“ gefunden: Max, genannt Herr Bertrand und Nico, genannt Herr Hendrichs und in Windeseile ist der Klassenraum umgebaut – Ralf, Danara, Luke, Marie, Lea, Jenny und Ben Leander stellen ihre „Imaginären Freunde“/ Bilder vor - die erste Spielszene ist im Kasten…. Mit großem Hallo verkleiden sich die Schauspieler-Eltern – die JKS hat einen großen Requisitenkoffer mitgebracht und nach der Pause wird auf dem Schulhof die Verabschiedung der „Eltern“ von ihren „Kindern“ gefilmt. Viel zu schnell ist der Vormittag vorbei!

 Alle drei Klassen – insgesamt sind wir 25 Schüler und Schülerinnen und Begleitpersonal (MIT B1, OST ?, und ….)- starten mit 3 Bussen um 8.45 Uhr Richtung JKS. Dank guter Logistik gab es nur ein kleines Transportproblem. Alle sind neugierig und werden zur Einstimmung in das Thema mit einem Kurzfilm überrascht…Frage: „Was passiert, wenn man aus einem Fahrstuhl aussteigt?“ Die Schüler und Schülerinnen sind sofort mitten im Thema und lassen ihrer Fantasie freien Lauf und die Ideen werden immer verrückter! „Wir landen im Schwimmbad“ „Wir sind in einem fernen Land (Australien, Indien…) „Wir sind im Legoland“ „Wir treffen große Stars“ “Wir sind in einer anderen Zeit (Varusschlacht)“ „Wir sind im Weltraum“ „Wir sind in einer elternfreien/lehrerfreien Zone“ „Hinter der Tür lauern Dinosaurier“ „Wir landen in einer Arztpraxis, da warten Haie, die eine Blutallergie haben“ „Wir sind tief unter der Erde“ Auch für den Fahrstuhl gab es schon erste Ideen: Komische Leute steigen ein, auf einmal sind alle weg, Fahrstuhl steckt zwischen 2 Etagen und Sand/Wasser läuft rein…. Nach langer Diskussion einigen wir uns auf 5 Szenarien Reale Reisen Fantasiereisen ( Zeitreise/ Weltraum/ unter der Erde) Spielwelten ( Legoland/ Schlaraffenland) Idole Alltagswelten Wir stellen fest, dass es eine Vielzahl von Aufgaben zu bewältigen gibt, die nicht immer alle gemeinsam erledigen können. Es ist notwendig, Aufgaben in 3 Gruppen zu verteilen. Jeder wählt den Bereich aus, in dem er am liebsten arbeiten möchte: Theater (Tom, Jannik, Milena, Amelie, Marie, Lea, Silvano) Technik/ Film (Ralf, Danara, Niclas, Jenny, Simon, Berkay, Dominik, Max, Jan Felix, Tim, Nico) Gestaltung/Requisiten ( Mustafa, Emma, Suleyman, Kira, Mica, Vanessa, Felix)